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Surfen auf Fuerteventura ist ein Traum. Das warme Klima, das türkise Wasser und die perfekten Wellen lassen jeden Surfer wieder kommen. Die etwa 330 Kilometer lange Küste Fuerteventuras beherbergt die verschiedensten Surfspots.
Hochburg der Wellenreiter sind die Reefbreaks am North Shore, da die Wellen aufgrund der vorgelagerten Riffe an der Nordküste gleichmäßig brechen. Im Winterhalbjahr erreichen Sie eine beachtliche Größe, weshalb sich der Norden von Fuerteventura nur bedingt für Surf-Anfänger eignet. Im Sommer, wenn vor allem auflandige ("onshore") Winde wehen, haben die Rookies leichteres Spiel und weniger Konkurrenz im Wasser.
Die Ostküste gilt als windig und die Wellen als verblasen. Dort ist vor allem Wind- und Kitesurfen angesagt und Wellenreiter weichen an die Westküste oder an den Südzipfel der Jandia Halbinsel aus.
Bei alltours stellen wir Ihnen hier angesagte Wellenreit-Spots auf Fuerteventura vor:
Fuerteventura ist im Gegensatz zu ihren kanarischen Nachbarinseln beinahe so flach wie ein Surfbrett. In den 600 bis 800 Meter hohen vulkanischen Hügeln verfangen sich keine Wolken. Es regnet so gut wie nie und die Passatwinde pfeifen ungehindert übers Land. So sehen perfekte Bedingungen zum Wind- und Kitesurfen aus!
Schon in den 1980er Jahren fanden an den Playas de Sotavento die Weltmeisterschaften im Windsurfen statt. Im Laufe der Jahrzehnte kamen an den Hotspots an der Ostküste vor allem viele Kiter mit ihren bunten Lenkdrachen hinzu.